Archiv des Autors: Michael Breuer

Fotos vom Vereinsausflug zum Rotweinwanderweg

Mit 2 Bussen und annähernd 100 Teilnehmern von 3-80 Jahren starteten wir um 08.30 Uhr Richtung Ahrweiler/Altenahr. Den Interessen der einzelnen Teilnehmer entsprechend wurden die Strecken und die Lokalitäten sehr individuell gewählt. Bei wieder einmal gutem Wanderwetter und frei von Regenschauern und Gewittern (wie im heimatlichen Rurdorf) konnte das klimatisch begünstigte Ahrtal bewandert werden. Die Fotos von diesem Vereinsausflug befinden sich nun in unserer Fotogalerie.

Schon viele sprachen bereits vom kommenden Termin in 2008, wo wegen des Feiertags 03.10.08 an einem Freitag auch mehr Programm für die Tanz- und Fetenfreunde geboten werden wird.

Fotos vom Vereinsausflug zum Rotweinwanderweg

Mit 2 Bussen und annähernd 100 Teilnehmern von 3-80 Jahren starteten wir um 08.30 Uhr Richtung Ahrweiler/Altenahr. Den Interessen der einzelnen Teilnehmer entsprechend wurden die Strecken und die Lokalitäten sehr individuell gewählt. Bei wieder einmal gutem Wanderwetter und frei von Regenschauern und Gewittern (wie im heimatlichen Rurdorf) konnte das klimatisch begünstigte Ahrtal bewandert werden. Die Fotos von diesem Vereinsausflug befinden sich nun in unserer Fotogalerie.

Schon viele sprachen bereits vom kommenden Termin in 2008, wo wegen des Feiertags 03.10.08 an einem Freitag auch mehr Programm für die Tanz- und Fetenfreunde geboten werden wird.

Vorverkauf nur noch heute!

Nur noch heute gibt es Vorverkaufskarten für das Sommercup-Open Air am Samstag, 28.07.2007 mit Alpen Mafia. Die Karten sind am Wertmarkenstand erhältlich.

Vorverkaufspreis: 3,- EUR, Abendkasse 8,- EUR

Vorverkauf nur noch heute!

Nur noch heute gibt es Vorverkaufskarten für das Sommercup-Open Air am Samstag, 28.07.2007 mit Alpen Mafia. Die Karten sind am Wertmarkenstand erhältlich.

Vorverkaufspreis: 3,- EUR, Abendkasse 8,- EUR

23. Rurdorfer Sommer-Cup um den Pokal der Sparkasse Düren

Sein 100jähriges Vereinsbestehen feierte der FC 06 Rurdorf im vergangenen Jahr mit vielen erfolgreichen Veranstaltungen. Folglich war der 22. Sommercup 2006 auch ein besonderer seiner Art, konnten doch die zahlreichen Besucher während des 14tägigen Turniers immer wieder von speziellen Angeboten profitieren. Lediglich ein Treffer fehlte zum Erreichen der erhofften „Jubiläumsmarke“, denn insgesamt zählten die Verantwortlichen exakt 99 Tore nach den 15 Begegnungen im Rurtalstadion. So viele Tore im Turnier wie noch nie zuvor! Turniersieger wurde dann nach mehreren Anläufen erstmals Oberligist Alemannia Aachen II mit einem 2 zu 1 Sieg über den FSV Geilenkirchen. Beim diesjährigen 23. Rurdorfer Sommercup um den Pokal der Sparkasse Düren soll die Hundertermarke nun endlich geknackt werden.

Spiel 1: Union Schafhausen – Frankonia Broich

Kreisligist Union Schafhausen ist traditionell gesetzt und eröffnet das Turnier gegen Frankonia Broich. Die Union auch in diesem Jahr weiter mit Spielertrainer Dirk Ruhrig, obwohl im Laufe der vergangenen Saison „dicke Luft“ im Umfeld dem Schafhausener Trainer zu schaffen machte. Nach der Vorrunde Tabellenletzer mit 12 Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Durch die Reaktivierung dreier Spieler folgten dann in der Rückrunde 8 Siege in Folge, das Unentschieden im neunten Spiel bedeutete zugleich den Klassenerhalt für die Union. Für die kommende Saison sind drei Neuzugänge gemeldet und Trainer Ruhrig möchte mit seiner Union schnellstmöglich ins ruhige Fahrwasser der Liga.

Ziemlich turbulent ging es in der vergangenen Saison auch bei Bezirksligist Frankonia Broich zum. Nachdem man lange Zeit einen oberen Tabellenplatz behaupten konnte, ging dann am Ende der Saison ein wenig die Luft aus, als Tabellensiebter wurde die Saison beendet. Beendet wurde dann auch die Zusammenarbeit mit Trainer Bernd Virnich, der sein Amt mit großen Aufstiegsambitionen angetreten hatte. Neuer Trainer in Broich für die kommende Saison ist Dirk Münstermann, bislang als Co-Trainer bei den Frankonen tätig. „Wir wollen in der kommenden Saison besser abschneiden als Platz 7“ so Münstermann. Sicherlich eine große Hypothek, muss man doch im neuen Spielabschnitt auf Torjäger Ali Makki verzichten ( Lich-Steinstraß ); diesen soll Besim Hoti ersetzen, der wie Michael Halking vom SC Jülich 1910/97 nach Broich gewechselt ist. Zwei weitere Neuzugänge aus Krauthausen sollen das Team ebenso verstärken.

Die Union aus Schafhausen und Frankonia Broich treffen am Montag, 16.07.07 im Spiel 1 aufeinander.

Spiel 2: SV Jülich 1912 – SG Union Würm-Lindern

Mit mehr als 5 Alt-Herren-Spielern hat der SV Jülich 1912 sein Kreisliga-A-Team verstärken und die letzte Saison beenden müssen. Dennoch sprang am Ende ein beachtlicher 6. Tabellenplatz heraus. In der neuen Saison bläst man im 12er-Lager auf Angriff. Als Spielertrainer wurde Armin Matla verpflichtet, der Werner Schranz nach seiner 11jährigen Tätigkeit in Jülich abgelöst hat. Matla kann für die kommende Saison aus dem Vollen schöpfen: nach nur einer Spielerabmeldung (Djim Spahia nach Rurdorf) folgen gleich meherere Neuzugänge. Wild und Franke aus Merken, Reyer aus Broich, Torwart Ecker, Detlef Richter von Jülich 10/97, zwei Wiedereinsteiger, Spielertrainer Armin Matla und Hasan Alawi aus der A-Jugend von Germania Lich-Steinstraß. Interessant sicherlich der letzte Neuzugang, ebenso aus Germanias A-Jugend: Musa Makki, Bruder von Torjäger Muhammad Makki in Reihen der 12er. Muhammad erzielte in der vergangenen Saison ganze 30 Treffer und man darf gespannt sein, ob Bruder Musa die gleichen Qualitäten an den Tag legen wird.

„Eigentlich waren wir mit dem Nichtaufstieg ganz zufrieden“ so ein Vorstandsmitglied der SG Union Würm-Lindern auf Anfrage. Dann kam es jedoch anders, Geyen zog seine Mannschaft zurück und somit mussten die „Würmer“ mit zwei Wochen Verspätung dann doch den Weg in die Bezirkliga antreten. „Hätte man uns in die Kölner Gruppe eingestuft, dann hätten wir auf die Bezirksliga verzichtet“. Jetzt wird als bei den Vereinigten in der heimischen Liga auf Punktejagd gegangen. Trainer Toni Gottschalk freut sich über 6 Neuzugänge, zwei Spieler haben den Verein verlassen. Bleibt also abzwarten, mit welchen Überraschungen Würm-Lindern im Rurtalstadion aufwarten wird.

Spiel 3: SC Jülich 1910/97 – VFR Würselen

Peter Kosprd, langjähriger Trainer des SC Jülich 1910/97, will die vergangene Bezirksligasaison schnell abhaken. „Wir hatten zwar eine gute Mannschaft, jedoch zu viele Häuptlinge im Team“ war aus Reihen der Zehner zu hören. Dass Häuptlinge nicht immer Torgaranten sind, war immer wieder in den Spielberichten der Jülicher zu lesen: vier, fünf, sechs oder noch mehr Hundertprozentige pro Spiel konnten nicht genutzt werden! In der kommenden Saison soll sich dieses grundlegend ändern. Die Jülicher werden die Mannschaft stark verjüngen, lediglich 16 Spieler sollen dem Kader der Herzogstädter angehören. Hoti, Hermanns, Topcuk und Halking haben den Verein verlassen, vier Neuzugänge sind zu integrieren. Drei Torhüter sollen sich in der Vorbereitung um den Platz in der Stammelf beweisen. „Mit den zahlreichen jungen Spielern könnte es in der Abwehr ein wenig problematisch werden“ so Franz Kirstein, Co-Trainer beim SCJ. Bis zum Start in die neue Saison bleibt sicherlich noch genügend Zeit, die Mannschaft auf „Niveau“ zu bringen. Und wer Peter Kosprd kennt der wird wissen: an der Kondition wird es nicht mangeln.

Als fairste Mannschaft aus dem Kreis Aachen reist Bezirksligist VfR Würselen in Rurdorf an, ging man doch als Sieger aus dem von einer Lottogesellschaft gestifteten Preis hervor. Vielleicht war dies der Grund, warum am Ende der Spielzeit „nur“ der 10. Tabellenplatz belegt werden konnte. Erst am vorletzten Spieltag konnte sich die Mannschaft von Trainer Bernd Nief vor dem Abstieg retten. „In der neuen Saison wird die Mannschaft einen Altersdurchschnitt von 19 bis 20 Jahren haben und wir wollen einen gesicherten Mittelfeldplatz“ so Markus Carduck, 1. Vorsitzender des VfR. Fast die komplette A-Jugend (Meister Bezirksliga) ist in den Seniorenbereich gewechselt oder einige A-Jugendspieler haben vereinzelt bereits in der vergangenen Saison Bezirksligaluft schnuppern dürfen. „Die Mannschaft ist bereits eingespielt und wir wollen beim Sommercup wieder einen guten Eindruck hinterlassen“ so Carduck weiter.

Spiel 4: SC 07/86 Setterich – JSV Baesweiler

Der SC 07/86 Setterich hatte die Saison mit 50 Punkten und Tabellenplatz 4 erfolgreich beenden können. Trainer Frank Raspe zeigt sich zufrieden mit seiner Mannschaft und dem Abschneiden. Für die kommende Saison strebt man in Setterich den gleichen Erfolg an. Dennoch haben sechs wichtige Spieler den Verein verlassen, insbesondere Stürmer Christian Herber hinterlässt eine große Lücke. Fünf neue Spieler hat Raspe zu integrieren. Kein einfaches Unterfangen im spielstarken „Haifischbecken Bezirksliga Aachen“.

Hut ab für den JSV Baesweiler, der in seiner ersten Spielzeit in der Bezirksliga gleich mit einem fünften Tabellenplatz Furore machen konnte. Erst, nachdem man Viktoria Katzem und den FC Rurdorf in der Relegation hinter sich lassen konnte, ging es eine Etage höher. Auch in der kommenden Saison ist man in Baesweiler nicht abgeneigt, wiederum um den Aufstieg mitzuspielen zumal die stärksten Mannschaften aus Mariadorf und Erkelenz den Aufstieg in die Landesliga geschafft haben. Im vergangenen Jahr war für den JSV beim Sommercup bereits nach der ersten Begegnung Schluss, gegen den Ligakonkurrenten Setterich gab’s eine 2 zu 0 Niederlage.

Spiel 5: DJK/VFL Giesenkirchen – Sieger Spiel 1

Die Mannschaft vom DJK/VfL Giesenkirchen war im vergangenen Jahr die Überraschungsmannschaft beim Sommercup in Rurdorf. Nachdem Oberligist FC Wegberg-Beeck im Viertelfinale mit 2 zu 1 besiegt wurde kam dann im Halbfinale mit einer 1 zu 3 Niederlage das Aus gegen den späteren Cupgewinner Alemannia Aachen II. In der vergangenen Bezirksliagsaison gab’s viel Wirbel um den Mönchengladbacher Verein, zumal Trainer Frank Mitschkowski den Verein wenige Spiele vor Saisonabschluss verlassen hatte. Kurzfristig konnte man dann einen, im Jülicher Land sehr bekannten, neuen Trainer verpflichten: Guido Knuppertz. Mit einem Punkt Vorsprung auf Fortuna Dilkrath führte er die Giesenkirchener in die Landesliga. Mit dem Aufstieg war dann noch lange keine Ruhe im Verein. Acht Spieler wechselten mit Mitschkowski zu einem anderen Verein und die Giesenkrichener Mannschaft drohte laut Presseberichten auseinander zu brechen. „Da wurden Presseberichte an den Leser gebracht, ohne im Vorfeld nur ein Wort mit mir gesprochen geschweige denn um eine Stellungnahme gebeten zu haben“ so Knuppertz angesäuert. Dennoch sieht der Trainer positiv in die neue Saison. „Acht neue Spieler sind zu uns gewechselt und alle ziehen hervorragend mit. Den Sommercup in Rurdorf habe ich als Spieler in bester Erinnerung und wir nehmen die Herausforderung an“ so Knuppertz.